SKANDIX - Ersatzteile für Volvo und Saab Fahrzeuge

Sulux: Fahrzeugpflege umweltschonend und nachhaltig

SULUX ist ein Unternehmen in Thüringen, welches sich nicht nur auf die Entwicklung, sondern auch auf den Vertrieb und die Vermarktung von Produkten für die Reinigung, Pflege und den Schutz von Oberflächen aller Art konzentriert.

Die Ähnlichkeit der beiden Firmennamen, SKANDIX und SULUX ist tatsächlich zufällig, der Grund unseres Kennenlernens aber nicht – Wir haben uns über die gemeinsame Leidenschaft zu Volvo kennengelernt. Ersatzteile für den Volvo C70 des SULUX Teams wurden benötigt. Nach einem ersten Gespräch waren wir von Idee, Team und Produkten begeistert, so dass wir uns dazu entschlossen haben die SULUX Produkte in unserem Webshop anzubieten.

Doch was ist Sulux eigentlich?
SULUX setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Wörter SUperficem (Oberfläche) und LUX (Scheinen/ Leuchten).
Ist ein Anagramm für LUXUS.
Darunter die Produktlinien GLANZGRAD für Produkte für Pflege und Schutz und TIEFENREIN für Reinigungsprodukte.

Wer steckt dahinter?
Manja Baumann, Chefin
Alexander Bienek, Technischer Leiter
Nicht verwandt, nicht verschwägert, seit 20 Jahren zusammen.

Wo kommt Ihr her?
Thüringen, 45 Min. südlich von Erfurt am Thüringer Meer.

Seit wann gibt es Euch?
Seit 2017.

Was fahrt Ihr selber für Fahrzeuge?
Volvo C70 2007 D5 Summum aus Überzeugung.
Opel Vivaro 2010 als Nutztier.
Aprilia RSV Tuono 2007 aus Liebe.

Wie seid Ihr dazu gekommen, Reinigungsmittel zu entwickeln?
Berufliche Vergangenheit bei einem deutschen Hersteller für Car-Care-Produkte.
Eigene Unzufriedenheit mit den verfügbaren Produkten am Markt.
Eigene Unverträglichkeit gegenüber aggressiven Chemikalien.
Erfahrungen und Wissen um die Probleme im Umgang mit solchen Produkten z.B. in den Bereichen Old- und Youngtimer, Motorsport, Styling und Tuning.

Was ist das Besondere an Euren Produkten?
Zusammengefasst sind uns Umwelt- und Gesundheitsschutz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit am wichtigsten.
Wir verzichten auf aggressive Lösemittel. Das schont Gesundheit, Oberfläche und die Umwelt.
Wir verzichten auf Silikon. Das bringt echten Glanz für lange Zeit statt nur Schimmern bis zum nächsten Regen.
Technisch größtmöglicher Teil aus natürlichen Rohstoffen.
Jede Lösung die wir herstellen muss:

• Genial einfach anzuwenden sein, ohne Aufbereitung studiert zu haben.
• Zu einem beeindruckenden und anhaltenden Ergebnis führen, worauf einen die Nachbarn ansprechen.
• Sparsam im Verbrauch sein.

Was ist Euer Lieblingsprodukt?
Schwierige Frage, da wir alles mit entsprechender Liebe zum Detail aussuchen.
Reinigung: ECO-Multireiniger, da damit der größte Teil aller Reinigungsaufgaben kostengünstig, effektiv und ressourcenschonend erledigt werden kann.
Alles auf Basis der Kraft des Orangenöles.
Schutz und Pflege: Flüssigwachs hochglänzend. Damit sehen unsere Fahrzeuge für Kundentermine in 20 Minuten aus wie gerade beim Aufbereiter mit Carnauba versiegelt.

Bleibt bei der ganzen Arbeit rund um Sulux noch Zeit für die Pflege Eurer eigenen Fahrzeuge?
Genau das ist der Punkt - wenn man dem aktuellen Trend nicht folgt, alles nur „zu- zu schmieren“ und stattdessen gelegentlich nachhaltig schützt und pflegt, braucht man dazu kaum Zeit. Wir nutzen unsere eigenen Fahrzeuge viel in Workshops, Produkttests und Vorführungen bei Kunden und daher sind diese immer in Top-Zustand.
Zudem tun wir dies alles ja aus Überzeugung und mit dem entsprechenden Enthusiasmus und damit wiederum gerne.

Was habt Ihr für die Zukunft noch geplant?
In erster Linie all die fertigen Produkte auf den Markt bringen.
Lösungen entwickeln, um die aggressive Chemie auch aus dem Haushalt zu bekommen.
Unser Angebot auch für Aufbereiter erweitern.
Weiterentwicklungen und Verbesserungen der bestehenden Produkte.
Weiter mehr Menschen, die Unterstützung gebrauchen können (Sponsorings, Markenbotschafter, gemeinnützige Vereine), an unserem Erfolg teilhaben lassen und ihnen da, wo wir können, unter die Arme greifen und natürlich die schöne Zeit mit ihnen genießen.
Mehr Engagement im Motorsport - ist halt unser Ding.

Danke für das Interview an Manja Baumann

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