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Saab 9-3 Cabrio eingefroren

22.12.2010

Es ist mittlerweile über 20 Jahre her, dass Saab das Cabrio alltagstauglich und ganzjahresfähig gemacht hat. Anlässlich des 60. Firmenjubiläums hat sich Saab in Schwedens berühmtem Eishotel etwas ganz besonderes ausgedacht. Kunden, VIPs und Händler aus aller Welt wurden mit einem 9-3 Cabrio begrüßt, das von insgesamt 60 Eisblöcken eingeschlossen war. Die Eisblöcke wiegen über 30 Tonnen und stammen aus einem der klarsten Flüsse Europas, dem Torne Fluss. Bei Nacht ist das Gebilde noch aus einem Kilometer Entfernung sichtbar. Durch Reflexionen im Eis und der hellblauen Lackierung des Wagens wird den ankommenden Gästen eine ganz eigene Interpretation der Nordlichter geboten. An die 500 Gäste wurden bis zum Ende der Ausstellung im März erwartet.

Eisskulptur eines Saab Aero X

Im darauf folgenden Jahr hat Saab sich dann noch einmal selbst übertroffen. Wieder in Jukkasjarvi, 200km nördlich des Polarkreises, präsentiert sich die schwedische Premium-Automarke erneut auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise im einzigen Eishotel Schwedens. Dort können die Besucher im „Move-your-mind-Raum“ Saab einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten: Die Marke, ihren Geist, Schattierungen und Kernwerte einschließlich dem innovativen Design – alles ist aus Eis. Der Höhepunkt ist eine Eisskulptur eines Saab Aero X mit imposanten Licht- und Toneffekten. Die Installation wurde von Simon Patina, Chefdesigner bei Saab, und Tiara Gussform, Designerin im Eishotel und spezialisiert auf Skulpturen aus Eis und Schnee, designed und errichtet. Inspiriert von den Grundideen von Saab (fortschrittliches Design, verantwortungsvolle Ausführung und Sportlichkeit) und dem preisgekrönten Saab Aero X, stellt sie das Erbe von Saab in Bezug auf innovativem Design und unabhängigem Denken dar.

Simon Patina: „Der 'Move your mind-Raum' wurde als Abenteuer geschaffen, als Fluss, als Impuls, der darauf abzielt die Sichtweise der Besucher zu sprengen und sie anzweifeln zu lassen was normal ist oder was sie erwarten. Es soll ein audiovisuelles Erlebnis sein, das die Sinne der Besucher herausfordert. Wir hoffen, dass wir damit zum Denken anregen und ein Gefühl der näheren Verbundenheit bei unserem Publikum schaffen.”

Fotos: Rob Christopher, Daniel aka Köttbullekvist, Holly Lynton