Team

Wolfgang Frantz begann 1969 im Alter von 19 Jahren Rallyes zu fahren. In den 1970er Jahren nahm er an zahlreichen nationalen Veranstaltungen als Fahrer teil. Anschließend verbrachte er 30 Jahre auf dem Beifahrerplatz. Er bestritt unter anderem die Deutsche Meisterschaft und den Mitropa Cup. Ab 2009 war er dann im Volvo Original Cup unterwegs. Als sein Fahrer Ende 2011 sein Auto verkaufte, schlug Wolfgang zu. Zur Saison 2012 trat er erstmals seit 30 Jahren als Fahrer bei einer Rallye an. Nach technischen Problemen 2013, in der er nur an einer Rallye teilnehmen konnte, steht er jetzt mit neuem Co an der Spitze des Volvo Original Cups Deutschland.

Oliver Schmitt begann Anfang 2013 mit dem Motorsport. In einem BMW 318i nahm er an der GLP Meisterschaft auf dem Nürburgring teil. Am Ende des Jahres zog es ihn dann in den Rallyesport. Als Co auf einem Gruppe G Subaru Impreza sammelte er seine ersten WP-Kilometer. Seit der Saison 2014 ist er neben Wolfgang Frantz im VOC unterwegs.

In der aktuellen Saison konnte das Team Frantz/Schmitt bisher zwei Cup-Läufe gewinnen. Nach sechs von sieben Läufen liegen sie mit 15 Punkten Vorsprung auf Platz 1 im Volvo Original Cup. Der Letzte und entscheidende Wertungslauf fand Anfang November 2014 bei der Havelland Rallye statt.

Steckbrief Fahrer

Steckbrief Beifahrer

• Fahrzeug-Galerie: Volvo 244 GLT
• Aktuell-Bericht: Wittenberg Rallye - Aus der Sicht des Co-Piloten

Team

Mein Name ist Thomas (Bj. 72) und meine Leidenschaft ist seit 1993 der Volvo 480. Mein damaliger Nachbar besaß einen 480 Turbo der ersten Generation, einmal mitgefahren und ich war infiziert. Den Hang zur Geschwindigkeit besaß ich vorher auch schon, allerdings eher auf 2 Rädern und mit strampeln verbunden.

Also musste nach einem Mazda 323 (80er Bj.) und einem VW Santana, der Volvo 480 her. Es war ein 2l mit 110 PS, dem Ölfresser-Motor. Da er mir zu langsam war, wurde der Zylinderkopf geplant und die Ventile neu eingeschliffen. Danach ging er ganz gut, aber er soff Öl, wie andere Benzin. Zündkerzen genehmigte er sich ebenfalls ohne Ende. Also musste er weg und ein Turbo musste her, Bj. 93.

Da dieser mir auch als Softturbo zu langsam war, wurde unter anderem der Ladedruck erhöht. Dabei bekam er auch ein Fintec-Sportfahrwerk und 15mm Spurplatten, anderen Nachschalldämpfer. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Erfahrungen, was Turbo-Tuning anbelangt und so brannte mir nach 1,5 Jahren, die Zündkerze im 3. Zylinder ein Loch in den Kolben. Da ich, auch auf Grund des Verbrauchs von um die 19l, keine Lust mehr auf den Turbo hatte, suchte ich eine kurzfristige Lösung. Es wurde ein 102 PS Sauger mit einer etwas individuellen Lackierung. Super sparsamer Motor mit gutem Durchzug.

Am 11.11.2011 heiratete ich meine Frau. Es ist immer eine Dreier-Beziehung geblieben. Sie muss mich mit dem 480 teilen. Dadurch, dass sie mich geheiratet hatte, bekam sie zur Strafe auch einen 480. Leider war er für die 140 km täglichen Arbeitsweg meiner Frau nicht wirklich geeignet. Dazu entpuppte sich der GT als Rostnest. So bekam sie ein Vernunftauto, einen Ford Focus Tdci und ich bekam ihre zickige DIVA, bei der ich dann den Umbau begann.

Ausstattung und technische Daten

Technische Angaben zum Volvo 480 finden sich in der Fahrzeuggalerie (siehe nachfolgender Link).

Alle Umbauten wurden von mir vorgenommen, die meisten Teile sind selbstangefertigt oder Einzelanfertigungen von Zulieferfirmen. Fahrzeug wiegt leer ohne Fahrer ca. 925 kg und damit rund 125 Kilo weniger als Serie, trotz noch vorhandener Klima-Anlage.
Es ist alles von der DEKRA abgenommen und eingetragen worden. Das Fahrzeug hat regulären TÜV.

• Fahrzeug-Galerie: Volvo 480
• Aktuell-Bericht: Volvo-Trophy auf der Nürburgring Nordschleife

• Website Team Bochmann

Team

Seit 2012 nimmt Raphael Morf mit einem klassischen Saab 900 an der Schweizer Meisterschaft und dem 3-Nationen-Cup im Autocross teil.

Erfolgreiche Rennläufe, Klassenmeistertitel und spannende Zweikämpfe, aber auch Ausfälle und Blechschäden haben Raphael reichlich Erfahrung eingebracht. Zuerst fuhr er mit einem Serienfahrzeug Saab 900 Turbo. Inzwischen fährt er mit einem verbesserten 2WD, Saab 900 mit 2.0 Sauger-Motor.

Steckbrief Fahrer

• Fahrzeug-Galerie: Saab 900

• Website Pneuschopf von Raphael Morf

Team

Das Auto wurde erstmals bei der Langenburg Historic eingesetzt und das Team erreichte den zweiten Platz in der Klasse und Platz 12 im Gesamt. Die Metz-Rallye wird die zweite Veranstaltung in 2015 sein. Sie gilt als schwerste Regularity-Rallye in Deutschland überhaupt.

Ausstattung und technische Daten

Technische Angaben zum Volvo 244 GL finden sich in der Fahrzeuggalerie (siehe nachfolgender Link).

• Fahrzeug-Galerie: Volvo 244 GL

Team

Ausstattung und technische Daten

Technische Angaben zum Volvo 245 L finden sich in der Fahrzeuggalerie (siehe nachfolgender Link).

• Fahrzeug-Galerie: Volvo 245 L

• Team Pompfüneberer auf der 24 Stunden Nordring

Team

Ausstattung und technische Daten

Technische Angaben zum Volvo 244 GLT finden sich in der Fahrzeuggalerie (siehe nachfolgender Link).

• Fahrzeug-Galerie: Volvo 244 GLT

• Homepage Ruppiner RSG

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Steckbrief Fahrer

Rallyesport ging bei Silvio Mollitor mit dem Job des Kameraassistenten zur DM im Jahr 1998 los. Etwa 2001 startete er erste Versuche als Co-Pilot. 2002 nahm er in einem Opel Kadett E das Steuer selbst in die Hand. 2005 – jetzt also 10 Jahre im Volvo unterwegs ;-) – fuhr er mit dem Volvo 244 GLT mit B23E Motor los. 2013 gab es leider eine Beule im Dach in der Ecke. Nebenbei ist er seit ca. 4 Jahren in der Betreuung und im Aufbau von anderen Rallyefahrzeugen tätig.

Steckbrief Beifahrer

Seit 2006 ist Christian Wieder mit Silvio und dem Volvo im Rallyesport unterwegs. Er ist Macher von Volvoracing Germany und ist beim ganzen drum herum wie Onboards und Verarbeitung der Bilder tätig. Seit ca. 4 Jahren ist er außerdem im Studium eingespannt, Mikroelektronik.

Steckbrief Beifahrer

Normen Jakobs ist seit ca. 2009 sporadischer Co-Pilot von Silvio und Motorcross Fahrer seit Kindesalter. Er ist auch gern mal in Schweden oder Finnland zur Rallye als Zuschauer unterwegs.

• Fahrzeuggalerie: Volvo 244 GLT

• Volvoracing Germany auf Facebook
• Volvoracing.de
• Ruppiner RSG

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Die motorsportliche Karriere begann im Jahr 2011 nach dem Motto: "Jetzt erst recht!" Nach einigen Touristen-Fahrerrunden auf der Nürburgring Nordschleife mit einem Volvo 850 T5 Kombi, der leider sein vorläufiges Ende bei einem Unfall fand, begann der Motorsport. Der 850 wurde als „Zombrick“ wiederbelebt und 2012 als Ringtool eingesetzt.

Da er trotz Richtbank ein interessantes Fahrverhalten im Grenzbereich aufwies, musste ein neues Ringtool her. Leicht, mit Heckantrieb und Volvo-Motor. Da Anfang 2013 zufällig ein schlecht inserierter seltener 360 GLT verfügbar war, fiel schnell die Entscheidung für den kleinen Transaxle-Wagen als Basis. Der 360 wurde mit geändertem Fahrwerk zuerst 2013 bei der GLP eingesetzt und wird laufend optimiert. Nach dem gutmütigen 850 ist der zickige Kleine besonders bei Regen eine ganz andere Nummer.

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Steckbrief Beifahrer

• Fahrzeuggalerie: Volvo 360 GLT

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Fojtik-Motors seit 30 Jahren im Geschäft.
Rallye, Tourenwagen, Endourance Sport.

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Steckbrief Beifahrer

• Fahrzeug-Galerie: Saab 96

• Fojtik-Motors Website
• eWRC Profil: Andreas Fojtik
• eWRC Profil: Thomas Polehnia
• YouTube: Waldviertel Rallye 2014 Andreas Fojtik Thomas Polehnia

Team

Der Einstieg in den aktiven Motorsport begann für Marius Köhler im Jahr 2004 als Beifahrer im Volvo-Original-Cup. Damals wurde ein von Heicosportive neu aufgebauter Volvo 740 eingesetzt, der von Patrick Brenndörfer pilotiert wurde.

Nach einigen Jahren motorsportlicher Flaute gab es dann 2011 den Einstieg in die RCN-GLP Serie auf der Nürburgring Nordschleife. Damals mit Stephan Müller als Beifahrer im serienmäßigen 855 T-5R, da sich der 854 noch mitten im Umbau zum Tracktool befand.

Nachdem der 850 T5 nun wieder verkauft wurde, startet das Team jetzt mit einem Volvo S40 Baujahr 2001 durch.

Steckbrief Fahrer

Steckbrief Beifahrer

• Fahrzeug-Galerie: Volvo S40
• Aktuell: Rund um den Nürburgring - Team Marius Köhler

• Website Nordic Speed